Naher Osten 2010 – Teil 16: Potpourri von syrischen Eindrücken und Erlebnissen

Unser nächster Nächtigungsplatz liegt in einer der zahlreichen „Toten Städte“. In Sirdjilla scheint es fast als wäre dieser Ort erst kürzlich verlassen, die meisten Häuser stehen noch immer, dabei wurde diese Stadt im 5. Jahrhundert erbaut. 
Sirdjilla
Hier gesellt sich eine 7-köpfige Familie aus Belgien zu uns, die auf ihrer Weltreise derzeit Syrien durchquert. Wir hätten nicht den Nerv dafür, kaum vorstellbar mit 5 Plagegeistern zu verreisen. 

Auf dem Weg zur nächsten großen antiken Stätte begegnen wir einigen Arbeitern, die aus Olivenholz händisch Holzkohle verarbeiten. Landarbeiter wie diese freuen sich immer wenn wir stehenbleiben, eine Unterhaltung ist meist wegen der rudimentären Sprachkenntnisse nur beschränkt möglich.
Grillkohle aus Olivenholz
Apamea, eine der großen antiken Stadtanlagen von Syrien begeistert uns wieder einmal sehr. Wir besichtigen diese nicht nur tagsüber, wir bekommen sogar die Erlaubnis unseren Hilux inmitten der mehr als 2000 Jahre alten Säulenstrasse zu plazieren.
Apamea – die Säulenkolonnade
Schnuckelig, unser Übernachtungsplatz, nicht?
Derzeit leiden wir beide an einer starken Verkühlung und wir hoffen, dass diese bald wieder überstanden ist. Kein Wunder dass wir uns diese lästigen Bazillen eingefangen haben, wo wir doch täglich Dutzende Hände schütteln. 

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

5 Antworten zu Naher Osten 2010 – Teil 16: Potpourri von syrischen Eindrücken und Erlebnissen

  1. Anonymous sagt:

    …….macht ja nicht schlapp, damit wir weiterhin mit neuen herrlichen Eindrücken versorgt werden.
    Baldige Besserung, Christa

  2. biene sagt:

    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

  3. biene sagt:

    hey ihr zwei,
    wir hoffen doch sehr, dass es euch wieder besser geht und ihr eure reise unbeschwert fortsetzen könnt. zum trost, so an virus hättet´s euch auch zu hause einfangen können, also was solls …
    seid herzlich gegrüßt
    biene

  4. Anonymous sagt:

    Hallo Heidi, hallo Max, ich bin die Sabine, die Freundin von Andrea, die wieder eine Freundn hat, die Gabi, die Dank deiner Hilfe Max, heuer einen tollen Weihnachtsurlaub auf den Seyschellen verbringen wird und schon in voller Vorfreude ist.
    Ich hab mir gerade die tollen Reiseberichte und die wunderbaren Fotos angesehen……und…..ich hab furchtbares Fernweh bekommen. Finde ich ganz toll, dass ihr uns die weite Welt nach Hause liefert. Ich wünsche euch noch viele herrliche Eindrücke und Erfahrungen, alles Gute, ich freue mich auf weitere Reiseberichte von euch.

  5. Johannes sagt:

    Mama in Syrien, Papa in Burma, Schwester bald in Spanien. Nur ich friere mir den Hintern in Krems ab und muss Pruefungen schreiben 🙁 Gute Besserung und weiterhin eine schoene Reise!