Nachdem’s vor einer Woche am Birnhorn so irre gut war, lass ich mich breitschlagen 🙂 und wir gehen heute nochmal.
Und wieder: der Traumpulver schlechthin – blitzblauer Himmel und beste Bergkameradschaft.
Diesmal fahren wir aber nicht entlang der Aufstiegspur ab sondern queren nach den Wahnsinnshängen vor den ersten Bäumen in Abfahrtsrichtung nach rechts in einen Graben rein („Hintere Schoß“), der oben sehr gut zu fahren ist. Nach unten hin wird er schmäler und bewachsener, trotzdem eine sehr gute Alternative zum „Staudnwerch“ entlang der Aufstiegspur. Es muss aber schon soviel Schnee haben wie derzeit damit das eine sinnvolle Variante ist.
Für einen Montag übrigens echt was los heute. Viele Tourengeher haben die selbe Idee wie wir. Entwickelt sich das Birnhorn trotz über 2000 Höhenmetern gar zu einer Modetour?
ÜBRIGENS: Falls jemand irgendwo entlang der Tour ein verlorengegangenes GPS findet bitte um Nachricht an max (at) maxblog (punkt) at
Bilder von Gottfried:
Blick hinunter ins Dürrkar:
Jetzt geht’s die letzten 200 Höhenmeter zum Gipfelkreuz:
Blick zurück zur Aufstiegsspur und zum Rothorn:
Do gangat’s links aa owi – wer mog …
Ob hiatz hoassts juchatzn!!!
Nur de letztn Meter san a weng a Gfrett.
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